1.2. morgens: Fülle in mir. Ich werde geliebt, mit allem mit allem. Ich bin verbunden. Ich bin genug.

Mit diesen Sätzen 30 Min gesessen. Angst -klumpen in der Herzgegend umarmt. Nach und nach wie angeschlossen an ein Feld der Liebe. Erst umarmen der Angst, kleiner werden, sich nach innen ziehen. als sie sich langsam auflöst: Weite, strahlend, Verbundenheit. Mama und Papa in das Feld holen wollen.

3.1. abends: Weiblichkeit – von außen (und innen?) abgelehnte Körperlichkeit – Wert-Wertlosigkeit von außen /durch mich, bin ich schön? bin ich wertvoll? bin ich liebenswert? wert, geliebt zu werden?

Bin ich für meine Eltern etwas wert? werde ich verachtet, weil ich nicht konstant sozial erwartetes verhalten “liefern” kann?

Die schäm wahrnehmen, beobachten, mich anschließen an das Feld der (Selbst)Liebe, Josh ist da. Josh bleibt da. Josh passt auf mich auf. Ich bin sicher.