2.1. abends: Bin ich ein Scheusal, weil ich mich von meinen Eltern immer so provoziert fühle, dass ich grob unhöflich und unfreundlich werde?

15 Minuten das miese Gefühl nicht losgeworden…

3.1.morgens: Tränen, im Kindheits-Ich; große Scham über mein Verhalten; gleichzeitig Wut nach dem Motto: Ich würde es wieder sagen, bei denen muss man schwere Geschütze auffahren, um sich abzugrenzen.

Bitte an Josh, mich in Liebe zu hüllen. Prickeln und Wärme

Plötzlich: die Anforderung hieß “ohne zu beurteilen”. Wie kann ich denn ein Beurteilen abstellen, wenn ein Verhalten gegen meine Werte verstößt?

Konfusion über die verschiedenen Ebenen.

3.1. abends: Ich genüge.Ich bin wertvoll.

4.1. morgens: Gedanken all over the place, schon im Bett 2 Stunden über Arbeit gegrübelt. Angstbesetzt. Menschen, die nicht integer agieren.

“Es gelingt mir, auf mich aufzupassen, ich ruhe in mir, bin geschützt in mir.”

4.1.abends: Ich halte Dinge durch: Offenes Qigong-Angebot, Meditation; heute gelungen, zu beobachten, wie sich meine Stimmungskurve verhält und sie positiv beeinflusst.

Bei mir und in meinem Körper zuhause sein.

Schmerz im Rücken beobachtet.

Heute schienen mir 15 Minuten lang.

5.1.morgens: kein Internet, über anderen Timer geübt.

abends: Rückenschmerzen, versucht, sie zu beobachten

positives Feedback von Welle, was ich mir für eine gute Struktur mit Qigong, Sport und Ernährung aufbaue zeigt mir: Ich sollte das anerkennen. Ich habe Energie, mein Leben so zu gestalten, dass es mir trotz lockdown gut darin geht.

Also: “Ich erschaffe Positives und bin sehr zufrieden mit mir!”

6.1. morgens: “So, wie ich bin, bin ich richtig.” – Ich kann es nicht rundherum spüren, sodass auch meine Fehler einbezogen sind. Da steht noch eine Frage, ob es wirklich so ist.

Ängstlichkeit steigt auf > Jobstart > Kann ich genügen?

“So wie ich bin, bin ich richtig. Ich gebe ohnehin mein Bestes. Mehr geht nicht.”