9.1.abends: wie schön- nach dieser Durststrecke hatten Tati und ich einen schönen Koch-Mädchenabend am Kamin; C währenddessen bei Phillip. Das hat gut getan. Danach versucht, in der hohen Energie zu bleiben und nicht wie sonst oft, mir noch irgendwas Negatives an Gedanken oder … oder Essen “anzutun”. Versucht, Treffen nicht nachträglich zu sezieren, ob ich auch alles richtig gemacht habe.
11.1.morgens: Versuch, mich zu “sichern” und anzubinden. Beginn der Arbeitswoche, Sorge um Vivi vs. sie wird lernen, dass sie eine Wahl hat; wir könnten ein gemeinsames Abendgebet beginnen.;
Gedanken überall; gleichzeitig Josh Hand-Flügel dunkelblau auf schmerzender Stelle am Rücken.
Die Tage sind eben unterschiedlich.
11.1. abends: Mich selbst innerlich in den Arm genommen und so liebevoll gekuschelt, wie Vivi es sich wünscht. und mit schmunzeln an alle “Unzulänglichkeiten und Fehler und Vorzüge gedacht.
12.1.morgens: ich werde etwas unaufmerksam in Bezug auf die Methode. Morgen werde ich für 2 Wochen eine andere Methode beginnen. heute Abend nochmal lasersharp 😉
13.1.morgens: ab heute Mantra “Leicht sein – jetzt” für eine Woche. Konzentration auf gewähltem Fokus halten ist hier schwer, darf man ein Körpergefühl damit koppeln als Anbindung?
13.1.abends: Gedanken, Gedanken, über Arbeit und vivi im lockdown…
leicht sein -jetzt ist recht theoretisch, mir fehlt noch die Anbindung an ein leichtigkeitsgefühl…